Andreas Altenburg: WIR SIND DIE FREESES

Herrlich verrückt

28. November 2017
"Leg doch ma das Handy wech“ ist immer der erste Satz jeder Folge der unwiderstehlichen Comedy-Serie „Wir sind die Freeses“.  

Die Freeses (Oma Rosi, Mutter Bianca, Sohn Svenni) sind eine schrecklich normale und doch ziemlich durchgeknallte Familie. Mit Untermieter Snacki reden sie über Pürierstäbe, Photoshop, Pickel und Pellkartoffeln – also über alles Mögliche aus dem deutschen Alltag.

Andreas Altenburg, Redakteur beim NDR, der „Wir sind die Freeses“ in ­seiner Morgenshow präsentiert, spricht alle Rollen: mal mehr, mal weniger knödelig, aber immer pointiert. Die assoziationsreichen und verrückten Dialoge gipfeln stets in der verzweifelten Frage „Können wir nicht einmal wie eine normale Familie sein?“. Darauf gibt’s eigentlich nur eine Antwort: Bloß nicht.

Das könnte Sie auch interessieren

Die Schönheit der Himbeere

In dem künstlerischen Bildband „Ein Fest von Obst und Früchten“ verbindet die vielfach ausgezeichnete Autorin und Illustratorin Britta Teckentrup farbenprächtige Darstellungen mit einer Menge spannender Fakten rund um die Frucht.

Der Kampf um die Natur

Umweltschutz ist keine Selbstverständlichkeit – schon gar nicht in den USA, wo die Neue Rechte als vehemente Gegnerin der Umweltbewegung auftritt.

Vielfalt verstehen

Diversität spiegelt sich in einer großen Anzahl von neuen Wörtern. Sie begegnen uns in Gesprächen, Diskussionen, in den Medien. Woher kommen diese Begriffe jeweils und wie werden sie verwendet? Ein Duden gibt Auskunft.
Diskutieren Sie mit