Zwei Bleistifte, zwei Gabeln, Berge bunter Gummis und los geht’s. Nicht einmal den Loom, jenen eigens fürs Gummi-Geflecht entwickelten Webrahmen aus Plastik, braucht es für die fantasievolle Knüpf- und Knotenkunst, die sich als jüngster Schrei aus Übersee wie eine Fieberwelle im Land ausbreitet: Zwölf neue „to go-Bänder“ in mehrfarbiger Fischgrät- oder Reißverschluss-Optik, wahlweise aufwendig mit Perlen verziert oder in breitflächigem Flechtmuster-Mix, haben Heike Roland und Stefanie Thomas, Autorinnen im frechverlag, ganz ohne Loom ausgetüftelt, und sie sprühen geradezu im Akkord vor immer neuen Ideen, wie sich „hipper Schmuck aus coolen Gummis“ zaubern lässt. Damit füllen die Kreativ-Designerinnen nun schon ihr drittes „Rubberbands!-“Anleitungsbuch mit allen Tricks zum kinderleichten Nachmachen – und einer Warnung: Wer einmal mit dem Gummizauber anfängt, kann nicht mehr aufhören.