Josef Klein ist ein unpolitischer Mensch. In den 1920er Jahren emigriert der Rheinländer nach New York, und während in Deutschland Hitler an die Macht kommt, genießt Josef das Leben in Harlem und widmet sich seiner Passion: dem Amateurfunken. Der nationalsozialistische „Amerikadeutsche Bund“ wird schnell auf Josefs Fähigkeiten aufmerksam, und dieser ahnt nichts Böses, als man ihm einen Job als Funker für eine Hamburger Textilfirma anbietet. Als er erkennt, wie tief er sich im Spionagenetzwerk verfangen hat, ist es schon fast zu spät.