John McNally: INFINITY DRAKE

Ein riskanter Auftrag

12. Mai 2015
Die Welt steht vor einer Katastrophe: Ein Killerinsekt bedroht die Menschheit. Zum Glück gibt es einen Mann, der sie retten kann. Gemeinsam mit seinem Neffen, viel Witz und einem genial-verrückten Plan.

Infinity Drake ist 13, wohnt bei seiner Oma und wird von allen nur Finn genannt. Er bastelt eigene Feuerwerkskörper, würde am liebsten auf einem anderen Planeten als seine Lehrer leben und hasst Langeweile. Da trifft es sich gut, dass ausgerechnet Onkel Al auf ihn aufpassen soll, als Oma eine Woche auf Kreuzfahrt geht. Denn Al ist so ziemlich der coolste Onkel, den man sich wünschen kann: Er sagt nie Nein, ist für jedes Abenteuer zu haben und außerdem einer der besten Wissenschaftler der Welt. Gerade erst hat er eine Maschine entwickelt, mit der man Menschen auf jede beliebige Größe schrumpfen kann. Und die wird plötzlich dringend gebraucht: Im Süden Englands wurde ein Scarlatti freigesetzt, ein Killerinsekt, das inner­halb weniger Tage die halbe Menschheit auslöschen könnte. Um das winzige Tier schnellstmöglich zu finden, müssten sich seine Jäger schon auf Augenhöhe ­be­geben, also am besten ebenso winzig sein. Kein Problem für Onkel Al. Nur schrumpft er versehentlich nicht nur sich und sein Team von Spezialagenten, ­sondern auch Finn auf die Größe eines knappen Daumennagel.

Mit viel Action, Wortwitz und wahnsinnig coolen Helden erzählt John McNally von einem riskanten Auftrag und einer unglaublichen Jagd, bei der ein Wassertropfen zur Flut und jeder Grashalm zu einem gewaltigen Hindernis wird.