Es gibt nicht wenige Leser, denen bei der Lektüre von Martin Walkers „Bruno“-Krimis regelmäßig das Wasser im Mund zusammenläuft. Denn Bruno ist nicht nur der liebenswerte Polizeichef eines Städtchens im französischen Périgord, sondern auch ein großer Genießer. Egal ob einfache Gemüsesuppe, eine rustikale Wildschweinschulter, Flusskrebse, ein süßer Kürbisauflauf oder exquisiter Käse: keine Ganovenjagd, bei der Bruno nicht Zeit fände für ein gutes Essen und einen guten Wein. Seine Vorliebe für kulinarische Genüsse teilt Bruno mit seinem schottischen Erfinder, der das Périgord zu seiner Wahlheimat erkoren hat.
In „Brunos Kochbuch“ bringt uns Martin Walker die delikaten Rezepte seines Dorfpolizisten näher, die so bodenständig wie köstlich sind und zusammen mit stimmungsvollen Périgord-Fotos auch optisch verlockend präsentiert werden. Ein Augen- und Gaumenschmaus für Krimileser und Hobbyköche.
