Andreas Götz: DIE IM DUNKELN SIEHT MAN NICHT

Gefährliche Raubkunst

6. September 2019
München, 1950: Ruinen und Heimatvertriebene, alte Nazis und der Schwarzmarkt prägen das Gesicht der Stadt. 

Einer der Ver­lorenen ist Karl Wieners, der in seiner Geburtsstadt ­einen Neu­anfang als Journalist versucht. Für eine Illustrierte soll er eine Story über Hitlers Raubkunst schreiben, über verschwundene Werke, die einst im Keller des Führerbaus lagerten. Zusammen mit seiner Nichte Magda begibt sich Wieners auf Spuren­suche und gerät in einen gefährlichen Strudel von Gewalt, Täuschung und  Verbrechen. Andreas Götz’ Krimidebüt überzeugt durch exzellente Recherche, lebendige Figuren und eine packende Story.  Dieser Nachkriegskrimi sollte unbedingt in Serie gehen!