Nazilieder in Kasernen, Polizeibeamte, die Amtshilfe für Reichsbürger und Rassisten leisten, Staatsanwälte, Richter, Soldaten, ja Verfassungsschützer, die das Geschäft der Rechtspopulisten betreiben: alles nur Einzelfälle oder doch ein generelles Haltungsproblem? In dem Buch „Extreme Sicherheit“ fragen mehr als 30 Investigativ-Journalisten von der „taz“ bis zur „FAZ“ in Analysen, Reportagen und Interviews: Was bedeutet es für die Demokratie, wenn ihre Funktionsträger in rechtsradikale Netzwerke verstrickt sind?