Eine junge Nachwuchspolizistin auf Verbrecherjagd in der Arktis, mehrere Mädchen unter Mordverdacht und ein Junior-Agent in L. A.: Sie sorgen in neuen Thrillern für beste Unterhaltung – definitiv nichts für schwache Nerven.
Messerwerfen, Giftkunde und strategische Kriegsführung: Das steht auf dem Stundenplan des geheimnisvollen Elite-Internats, auf das die 17-jährige November von ihrem Vater verbannt wurde. Ein Mord an der Schule macht November zu einer Verdächtigen. Doch sie ist unschuldig und steht offenbar selbst auf der Todesliste. Wer Mystery-Thriller liebt, muss „Killing November“ lesen.
Ravna ist Samin und Praktikantin bei der Polizei in Vardø im nördlichsten Zipfel Norwegens – kein Wunder, dass sie höchst abfällig behandelt wird. Am ersten Tag bekommt sie es mit einem Mord zu tun. Neben der Leiche bemerkt Ravna einen Strich auf dem Boden: ein altes samisches Zeichen. Doch keiner nimmt ihren Hinweis ernst. Elisabeth Herrmanns packender Arktis-Krimi mit einer tollen Heldin und dunklen Geheimnissen dürft ihr nicht verpassen.
„Vor fünf Jahren, kurz nach meinem dreizehnten Geburtstag, ermordete ich meine beste Freundin.“ Schon der erste Satz ist ein Schocker, und genauso spannend geht es in Lauren Olivers Thriller weiter. Mia und Brynn werden beschuldigt, gemeinsam ihre beste Freundin umgebracht zu haben. Doch in Wahrheit war alles ganz anders, und der wahre Täter läuft noch frei herum. Spannung vom Feinsten.
Vom BND als Junior-Agent rekrutiert und ausgebildet, hat Nick Nader – Deckname Spy – bereits den vierten Einsatz: Er wird als Berater für einen Film über jugendliche Spione nach Hollywood gerufen. Als es schon am ersten Drehtag einen Toten gibt, merkt Nick schnell, dass das Projekt zum Himmel stinkt. Auch der neue Band von Arno Strobels „Spy“-Serie überzeugt mit Spannung und Action ohne Ende.
