Familienepos mit Suchtfaktor

Gegen Ende der 1920er Jahre: Während Katharina nach ­einem schweren Schicksalsschlag um ihre Zukunft kämpfen muss, will Graf Konstantin sein Gut in Pommern mit­hilfe der Nazis vor den Auswirkungen der Wirtschaftskrise bewahren – und setzt dabei seine Ehe mit ­Rebecca aufs Spiel. Verwalter Albert kann sein Geheimnis nicht länger bewahren, und beim Personal geht es rund, seit Eugen aus Amerika mit einer jungen Frau zurückgekommen ist. Der letzte Band der Greifenau-Bestsellersaga ist wie seine Vorgänger ein lebendiges Zeitporträt – und zugleich ein Familienepos mit Suchtfaktor: Die Greifenau-Serie hat mit „Sternenwende“ einen fulminanten und würdigen Abschluss gefunden. 

RB